Anreise 7.-8. Juli 2018

Lageranreisen vom 7. und 8. Juli

Valya-Misilia und Namida

Nachdem wir lange ausschliefen, fuhren wir um 11.00 Uhr mit dem Zug nach Winterthur. Als wir angekommen waren, nahmen wir den nächsten Bus zu unserer Unterkunft, wo wir unsere Rucksäcke ablegten. Nach einer kurzen Pause gingen wir in den Skills Park. Unsere Leiterinnen haben das Spiel Bubble Soccer gebucht, jedoch hüpften wir lieber Saltos auf dem Trampolin. Als wir wieder in der Unterkunft ankamen, fingen wir an Risotto zu kochen. Trotz eines guten Feuers, kamen wir erst um 22:30 Uhr zu unserem Essen. Zum Glück war es lecker! Am Sonntag wurden wir um 8:00 Uhr geweckt und sollten eigentlich um neun Uhr draussen sein. Jedoch waren wir nicht so schnell und plötzlich befanden wir uns mitten in einer Firmung. Als wir uns dann endlich in den viel zu vollen Zug gequetscht hatten, konnten wir entspannen. Weil wir zu spät auf den Zug gingen, hatten wir keine Zeit mehr um ins Strandbad zu gehen. Deswegen erholte wir uns am See und badeten unsere Füsse. Um 14:30 Uhr fuhren wir dann mit 50 anderen Kindern mit dem Bus zum Lagerplatz.

Maumary

Wir trafen uns um 07.50 Uhr am Bahnhof. Danach fuhren wir mit dem Zug von Muri nach Frutigen. In Frutigen angekommen, wanderten wir los. Nach 2.5 Stunden wandern, kamen wir am Blausee an. Wir waren fasziniert von dem klaren blauen Wasser und von den vielen Forellen. Nachdem machten wir uns auf den Weg zu unserem Schlafplatz, wir trafen eine Ziege die auf den Namen Hansi hörte. Danach kamen wir in unserem Haus mit Aussicht auf den Thunersee an. Als sich die Gruppe Menelya zu uns gesellte, assen wir zusammen Spaghetti. Wir haben dann in der Hütte übernachtet und haben am Morgen noch zusammen Frühstück gegessen. Danach sind wir in eine Badi gegangen und anschliessend gingen wir mit dem Bus zum Lagerplatz.

 

Churros, Sumalia & Lunaria

Wir sind um 9:20 am Bahnhof Muri gestartet. Da sind wir in den Zug eingestiegen. Wir wussten eigentlich schon von Anfang an, dass wir nach Spiez fahren werden. Als wir im Zug sassen, sahen wir auch noch die Babaros aus dem Fenster. Als wir ankamen sahen wir einen coolen Platz, wo man Minigolf spielen konnte. Nachdem wir da gespielt haben, sind wir zum Thunersee gegangen, wo wir unsere Füsse gebadet haben. Danach gingen wir zu unserem Schlafplatz. Er war unter einer Kirche. Die Babaros kamen dann auch noch zu uns. Wir haben dann noch mit ihnen Wahrheit oder Tat gespielt. Am Morgen mussten wir um 9:30 aus der Unterkunft raus sein. Danach gingen wir in die Badi in Spiez. Nach ein paar Stunden in der Badi fuhren wir mit dem Bus auf den Lagerplatz. Im Bus haben wir sehr viele andere Gruppen angetroffen.

Menelya

Zu Beginn trafen wir uns um 6:45 Uhr am Bahnhof Muri. Von dort aus sind wir mit mehreren Zügen nach Interlaken gefahren. Dann wanderten wir zu den Beautushöhlen. Wir assen unsere feinen Sandwiches und sind dann weiter gewandert. Die Höhlen haben wir nicht angeschaut, weil wir lieber länger baden wollten. Kurz später liefen wir zu einer Strandbadi in Merlingen. Dort sind wir dann schwimmen gegangen. Nach dieser Erfrischung gingen wir dann mit dem Bus zurück nach Thun. Übernachten durften wir mit einer wunderschönen Aussicht über dem Thunersee. Nach dem wir ausschlafen durften, haben wir etwas richtig spassiges gemacht. Wir gingen Polo spielen auf Stand-up-Paddles. Wir konnten es nicht, aber es hat sehr Spass gemacht. Dann sind wir zum Lagerplatz gefahren. 

Teigge

Um 09:15 Uhr begann unsere lange Reise zum Lagerplatz. Diese führte uns durchs Wasser, durch Täler, über Berge und Berner Grossstädte. Aber beginnen wir doch am Anfang: Wir versammelten uns pünktlich am Bahnhof Muri. Mit dem Zug fuhren wir bis nach Thun. Dort angekommen, suchten wir einen Supermarkt auf. Den Eingang zu finden erwies sich jedoch als relativ anspruchsvoll. Danach gingen wir ins örtliche Strandbad. Dort übten wir den Köpfler, spielten Wasserball, bräunten uns in der Sonne, verbesserten unsere Fussballkünste und assen Eis. Weil wir davon so ermüdet waren, entschieden unsere Leiter, dass wir mit dem Bus zum „Schlafen im Stroh“ fahren. Dank einem weichen und bequemen Schlafplatz waren wir nach einem ausgezeichneten, frischen Frühstück fit für unsere Wanderung. Zufälligerweise übernachtete eine andere Gruppe unserer Schaar am gleichen Ort. Daher wanderten wir gemeinsam zum Lagerplatz. Auf dem Weg grillierten wir unsere Cervelats und kamen um 15:00 Uhr am Lagerplatz an. Das war eine super Anreise!

Hurriers

Um 8:45 trafen wir uns am Bahnhof Muri und reisten per Zug nach Bern. Vom Berner Bahnhof liefen wir via Bundeshaus zum Kletterpark „Roaptech“. Da verbrachten wir anstrengende, aber auch wunderbare vier Stunden. Danach stiegen wir in wieder in den Zug und fuhren nach Thun. Da übernachteten wir in einem Pfarrsaal, in welchem wir auch den Fussballmatch schauen konnten. Zum „Znacht“ bestellten wir Döner Kebab. Am nächsten Morgen schlenderten wir an den Thunersee. Wir liessen uns an einem angenehmen Plätzchen am See nieder, brieten und planschten ein wenig im Wasser. Um ca. 13:45 wanderten wir in richtung Lagerplatz. Diesen haben wir nach anstrengenden 1.5 Stunden erreicht. Alls wir schlussendlich ankamen, haben wir uns alle sehr gefreut.

Ragnarök

Um viertel ab 9 sind wir mit dem Zug Richtung Brugg gefahren, umgestiegen und in Bern ausgestiegen. Mit dem Tram sind wir dann zu einem Escape Room gefahren. Dies war sehr interessant und spannend. Bei Escape Room geht es darum, wie es der Name schon sagt, in einer Stunde aus einem Raum durch das Lösen von diversen Rätseln zu entfliehen. Eine Pause inklusive Mittagessen wurde anschliessend in einem kleinen Park nahe des Bundeshauses abgehalten. Danach skateten wir mit den Inlineskates zu unserem Schlafplatz in Uetendorf. Am Abend begnügten wir uns mit einer Pizza à la „Selbstgemacht“ und dem laufenden WM Spiel England gegen Schweden. Unser Schlafplatz war nicht nur ein Schlafplatz, sondern wurde auch als Schafstall verwendet! Glücklicherweise ist das schon länger her. Morgens stärkten wir uns mit einem feinen „Bärner Buure Zmorge“. Nach der morgentlichen Skatefahrt in einem Skatepark nahe Thun wurde es höchste Zeit, den Lagerplatz aufzusuchen und mit dem Aufbau zu beginnen.

Los Abos

Wir besammelten uns am frühen Samstag morgen um 08:45 am Bahnhof Muri. Da unser Zug erst 20min später fuhr und wir uns natürlich zuerst noch einwärmen mussten, machten wir eine gute Wanderung ins Murimoos und zurück.Als wir in den Zug einstiegen, machten es wir uns gemütlich, doch nur eine Haltestelle weiter forderten unsere Leiter uns auf aufzustehen und auszusteigen.In Benzenschwil ging es weiter mit dem Auto Richtung Savognin, im schönen Bünderland.In Savognin bezogen wir unsere Unterkunft und schnürten uns die Badehose an. Der See war sehr kalt, dass machte jedoch nicht viel, wir sind ja harte Kerle.Den Abend verbrachten wir am gleichzeitigen Seefest. Mit jassen und johlen ging dieser schnell vorbei. Am Sonntag weckten uns unsere super Leiter. Die Wanderschuhe angezogen marschierten wir zur Bergstation. Mit Go-Kart ähnlichen Gefährten fuhren wir im Affentempo den Berg hinunter.Nun hatten wir noch eine lange fahrt quer durch die Schweiz vor uns. Im Auto besprachen wir die Abfahrten und gaben uns gegenseitig Tipps wie man schneller den Berg runter fahren kann. Es hatte einige Experten unter uns.Um 16:00 kamen wir endlich auf dem Lagerplatz an und stellten unsere Zelte.

Regler

Wir besammelten uns um 8.45 Uhr am Bahnhof Muri. Mit dem Zug kamen wir nach Spiez wo wir unser Mittagessen assen. Danach haben wir noch eine Runde Beach-Soccer gespielt. Nach einer Schiffsfahrt nach Thun nahmen wir den Bus zum Strandbad Thun. Da angekommen, erfrischten wir uns im Thunersee. Nachdem wir uns im Bad abgekühlt hatten, nahmen wir den Bus nach Niederstocken. Da befand sich unsere Unterkunft. Die Sterneköche Münu und Björn bereiteten uns noch ein leckeres Nachtessen zu, bevor wir uns erschöpft in unsere Schlafsäcke legten. Am Sonntag durften wir ein Bauern-Frühstuck vom Hof geniessen. Frisch gestärkt begaben wir uns auf den Weg nach Thierachern. Nach mühseligen Stunden kamen wir endlich am Lagerplatz an und konnten unsere Zelte aufstellen.

Baboros

Um 09:45 trafen wir uns am Bahnhof Muri. Nach der emotionalen Verabschiedung von unseren Eltern fuhren wir mit dem Zug nach Bern. Von dort liefen wir nach Spiez und assen auf dem Weg unseren Lunch. Ebenfalls kühlten wir unsere Füsse im See, und hatten viel Spass. In Spiez angekommen spielten wir Minigolf, Beachvolleyball und Beachsoccer. Am Abend schauten wir den WM-Viertelfinal und assen mächtige Hot-Sandwiches. Dank unseren tollen Leitern durften wir bei den gleichaltrigen Blauringgruppen übernachten. Wir hatten eine super Abend mit den Mädels. Am Sonntag gingen wir in die Seebadi Spiez und fuhren anschliessend mit dem Bus nach Thierachern, wo. 

Terrados

Wir trafen uns am Samstag um 09:10 Uhr am Bahnhof Muri. Daraufhin fuhren wir mit dem Zug nach Luzern. In Luzern haben wir einen Foxtrail gemacht, bei welchem wir viele Rätsel gemacht haben und den Fuchs schlussendlich fangen konnten. Anschliessend fuhren wir mit dem Zug nach Därligen an den Thunersee. In einem Öffentlichen Seebad haben wir ein erfrischendes Bad genossen. An der Seebadi haben wir zusätzlich beschlossen, dass wir bei dem schönen Wetter unter dem Sternenhimmel schlafen. Am Sonntag gingen es, gestärkt mit einem genüsslichen Frühstück, in die Seebadi Thun. Bei warmen Wetter haben wir die letzten Stunden im Wasser genossen, bevor wir mit dem Bus nach Thierachern an den Lagerplatz gefahren sind.

15er-Team

Am Samstagmorgen um 10:00 Uhr fuhren wir mit unseren Mini-Bussen los nach Dietwil zur Paintballfarm. Dort angekommen wurden wir instruiert, in Teams eingeteilt und eingekleidet. Nach 2h Spielzeit und einigen blauen Flecken ging unsere Reise weiter zum Beatenberg. Dort hatten wir zwei Häuser und einen grossen Platz für uns, was natürlich mit ganz vielen Spielen ausgenutzt werden musste. Der Pizzaofen wurde sofort ausgetestet. Den restlichen Abend verbrachten wir ohne viel zu machen gemütlich zusammen. Am nächsten Tagen wurden wir um 08:00 Uhr geweckt und wir mussten sofort unsere Rucksäcke packen und das Haus putzen. Nach einem ausgewogenen Frühstück fuhren wir mit unseren Mini-Busen nach Grindelwald. Dort hatten wir mehrere Aktivitäten zur Auswahl, von denen wir drei machen durften. Dabei waren unter anderem Mountain Cart (eine Art Mario Kart, nur besser da es Real-Life war), Trottinett fahren und zwei Varianten von Seilbahnen. Danach brauchten wir unbedingt eine Abkühlung! Ab in die Badi. Erschöpft von all dem Programm ging es mit Bussen und Seilbahn nach Gimmelwald, wo wir in einem Hostel übernachteten. Um 7:00 Uhr wurden wir schon wieder geweckt, da wir möglichst früh beim Zeltplatz sein wollten, um unseren mega coolen 15er-Team-Platz aufzustellen.