Noch im Morgengrauen, um 7.00 mussten wir, das 15er-Team, unsere Rucksäcke gepackt haben und bereit sein für den langen Tag. Nach einem stärkenden Frühstück und einer aufweckenden Session Morgenyoga / Einwärmen machten wir uns auf den langen Weg – naja, bis zur Bushaltestelle 500m entfernt vom Lagerplatz. Von dort fuhren wir mit den ÖV nach Beatenberg. Dort begann der Fussmarsch dann wirklich. Zuerst wanderten wir auf den Gipfel, wo wir die wunderschöne Aussicht genossen, und von dort auf dem Grat bis zu unserem Lunchplatz. Frisch gestärkt von dem eingepackten Zmittag ging die Wanderung weiter, diesmal aber bergab. Als wir unser Ziel, die Mittelstation der Gondelbahn, erreicht hatten, konnten wir unseren Weg ins Tal ein wenig entspannter weiterführen. Mit dem Trottinett sausten wir der Strasse entlang bis zur Talstation, von wo wir den Bus und Zug nach Interlaken nahmen. Wir richteten uns in einem Hostel ein, in dem wir dann auch ein sehr feines Znacht assen. Den Abend verbrachten wir fast ausschliesslich im Pool, auf dem Tennisplatz oder auf dem Volleyballfeld, die alles zum Hostel gehörten.
Am nächsten Tag genossen wir diese Angebote wieder, und verbrachten den Morgen relativ entspannt auf dem Gelände des Hostels. Viel zu schnell wurde es wieder Zeit zu gehen, und wir marschierten zum Bahnhof Interlaken. Wieder zurück auf dem Lagerplatz wurden wir vom Rest der Schar mit einem kleinen Schlammparcours begrüsst, wie es Tradition ist.